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Bestattungskultur heute

Trauerbewältigung

Aktivität ist der beste Weg, um mit der Trauerbewältigung zu beginnen und dann wieder mit dem eigenen Leben voranschreiten zu können. Aktivität bedeutet auch Austausch und Gemeinsamkeit ‒ zum Beispiel der Besuch der Grabstätte oder das Gespräch mit anderen Trauernden.

Wertschätzung

Was hat Ihnen der Verstorbene wirklich bedeutet, wie nahe standen Sie sich? Gesten der Wertschätzung bleiben im Gedächtnis. Suchen Sie Ihren persönlichen Abschiedsweg über Erinnerungen, für die Sie ein Bild finden können, oder vielleicht ein besonders schönes Liebeslied.

Statussymbol

Unseren gesellschaftlichen Status erkennt man heute nicht mehr unbedingt am Auto, das wir fahren. Auch die Trauerfeier im Kreis der Kollegen und Nachbarn ist nicht frei von Bewertungen: Ist der Sarg ein wenig „schäbig“? Hat eine Familie, die es sich leisten könnte, etwa am falschen Ende gespart? Niemand möchte, dass bei der Trauerfeier hinter vorgehaltener Hand getuschelt wird. Entscheiden Sie sich für einen Sarg, der Ihrem Lebensstandard entspricht.

Gewissen

Beim Tod eines geliebten Menschen treten auch alle unbewältigten Konflikte vor dem geistigen Auge noch einmal auf. Nicht immer ist es möglich, alles rechtzeitig auszusprechen und zu bereinigen. Mit der Bestattung lässt sich ein versöhnliches Zeichen setzen.

Verewigung

Ein Grabstein ist Denkmal und Mahnmal für das, was war. Er kann Jahrhunderte überdauern. Die Gestaltung des Grabsteins bietet die Gelegenheit, der Vergänglichkeit etwas entgegenzusetzen.